Die Stadt Suhl liegt idyllisch am Südhang des Thüringer Waldes. Sie ist durch zwei Gewerke weltbekannt, die heute in zwei traditionellen Museen zu sehen sind. Das sind die über hundertjährige Tradition im Fahrzeugbau und die fast 600-jährige Geschichte der Suhler Handfeuerwaffen-Fertigung.

Einst lebte die Stadt vom Büchsenmacherhandwerk. In der Umgebung sind weiterhin aktive und einstige Büchsenmacher ansässig. Noch heute befindet sich in Suhl eine Berufsschule für Büchsenmacher und Graveure.

Im Fahrzeugmuseum sind auf 1.400 Quadratmetern Ausstellungsfläche um die 260 Exponate aus dem Suhler Fahrzeugbau zu sehen. Dazu zählen hauptsächlich Autos, Motorräder, Kleinroller und Fahrräder. Das Highlight der Ausstellung ist der legendäre Greifzu-Rennwagen der Rennfahrer-Legende Paul Greifzu. Er schraubte in seiner eigenen Garage an seinem silbernen BMW-Rennwagen, modifizierte ihn und glänzte mit Rennerfolgen. Auch heute noch gibt es Unternehmen, die mit speziellen Systemen das Beste aus einem Fahrzeug herausholen. Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Firma worksystem.com/de/, die sich auf Fahrzeugeinrichtungen für Firmenfahrzeuge spezialisiert hat.

Mit modifizierten Firmenfahrzeugen zum Museumsbesuch

Firmenfahrzeuge werden heutzutage ganz flexibel genutzt. Das funktioniert aber nur mit speziell umgerüsteten Fahrzeugen. Durch den Einbau von Fahrzeugregalen schafft man etwa Stauraum. Anbieter wie die Fahrzeugspezialisten von worksystem.com/de/ bieten gut aufeinander abgestimmte Komponenten, die den speziellen Bedürfnissen angepasst werden. Eine Vielzahl von Arbeiten kann durch eine intelligente Anordnung von Arbeitsflächen, Schubfächern und Regalen effizient erledigt werden. Die Fahrzeugeinrichtung kann bei worksystem.com/de/ individuell je nach Bedürfnis gewählt werden.

Durch den Einsatz gewiefter Modulsysteme wird ein Maximum an Stauraum gewährleistet, sodass man mit dem Firmenfahrzeug auch entspannt private Fahrten wie Museumsbesuche realisieren kann. Ein Qualitätsmerkmal von worksystem.com/de/ ist die Sicherheit, denn alle Fahrzeug-Einrichtungen wurden nach gängigen Normen crash-getestet. Der Allrounder worksystem.com/de/ ist auch Spezialist für Unterflursysteme, Dachausrüstung, Pickup-Zubehör, Ladungssicherung, Beleuchtung, Alarmanlagen, Elektronik und Styling. Der Anbieter punktet mit schnellen Lieferungen, einem professionellen Einbau, einem tadellosen Service und großzügigen Garantien.

Das schwedische Unternehmen besitzt weltweit viele Standorte, die sich allesamt zum Ziel gemacht haben, die Besten in der Branche zu sein. Sie bieten gewerblichen Kunden hervorragende Produkte und Lösungen an. Die cleveren Lösungen sind gut für Effizienz und Sicherheit und auch für die Umwelt. Ausgewählte Materialien stehen für das richtige Gleichgewicht zwischen Preis und Leistung, Qualität und Nachhaltigkeit.

Darum lohnt sich mit spezialisierten Fahrzeugen von Work System der Museumsbesuch

Südlich des Rennsteigs ist Suhl die größte Stadt. Im 16. Jahrhundert galt Suhl als „Waffenschmiede Europas“. Etwas später widmete man sich der Produktion von Jagdwaffen. Suhler Jagd- und Sportwaffen genießen Weltruf. Liebhaber schätzten seit jeher die Waffen von Haenel und Merkel. Seit 1997 findet jährlich das „Suhler Schützenfest“ statt.

Auf der 1.000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche werden an die 500 Waffen und weitere Exponate präsentiert. Besucher werden über die komplette Herstellung der Waffenfertigung informiert, beginnend beim Bergbau und der Eisenerzgewinnung bis hin zur Arbeit der Schäfter, Graveure und Waffenschmiede. Im Waffenmuseum finden regelmäßig Sonderausstellungen statt.

Ende 1951 wurde nach einen erfolgreichem Serienstart der AWO 425 mit der Entwicklung von Straßenrennmaschinen begonnen. Im Fahrzeugmuseum sind Simson- und MZ-Motorräder von Europa- und Weltmeistern zu sehen. Beispielsweise die GS 80, mit der Thomas Bieberbach die 1990 erstmals ausgetragenen Enduro-Weltmeisterschaft gewonnen hat. Außerdem stehen im Museum Prototypen von Simson-Zweirädern und Auto- und Motorradmodelle von BMW, Opel, Melkus, DKW, Krieger-Gnädig und Zehner zu bestaunen.

Seit den 20er-Jahren wurden in Suhl Motorräder gebaut. Im Museum ist neben herkömmlichen AWO-Modellen auch eine Eskorte zu bewundern, die einst von Angehörigen des Ministeriums gefahren wurde.

Für Interessierte sind beide Museum ein Bildungsort, die einen interessanten Einblick in die Geschichte der Waffen- und Motorradproduktion geben.

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