Es gibt selten so etwas Besonderes wie ein schön eingerichtetes Freilichtmuseum, in dem sich vergangene Welten nachempfinden lassen. Ein germanisches Dorf im Umkreis Berlins, eine befestigte Burg in Visegrad an der Donau oder ein frühneuzeitliches russisches Kollektiv in den verschneiten Hügeln um Estlands Hauptstadt Reval – die Vergangenheit lebt und wird in all ihrer Blüte präsentiert. Doch um ein Freilichtmuseum zu besuchen, sollte man einige Vorkehrungen treffen, bevor man sich dorthin auf den Weg macht.

Schick und komfortabel angezogen mit NA-KD

Im Freilichtmuseum muss man auf den Komfort normaler Ausstellungen weitgehend verzichten – sei es Schutz vor Wind und Regen oder eine Beheizung. Besonders im Winter, wenn die in Weiß blühenden Dörfer ihre ganze romantische Magie entfalten, lohnt sich der Besuch eines solchen Museums. Doch gerade dann wird es eben auch ziemlich kalt – manche Freilichtmuseen im Baltikum eröffnen beispielsweise pünktlich zur Winterzeit, um die ganze Pracht eines Dorfes bei minus 30 Grad Kälte zu offenbaren. Die schwedische Kleidungsfirma NA-KD kennt solche krassen Temperaturen und stellt Mode für jeden Anlass her. Die Kleider, Schuhe, Blusen, Hosen und ebenso die schönen Pullover sind für Ausflüge geeignet, die – so gut geschützt – bei Wind und Wetter stattfinden können. Die Modelle von NA-KD strahlen durch ihre tolle Optik und edle Verarbeitung. So braucht man sich nicht umziehen, wenn man nach einem Tag in tiefster Kälte oder besonderer Hitze eine Burg besichtigt, ein Dorf erkundet oder eine archäologische Ausgrabungsstätte studiert hat. Mit den Kleidungsstücken von NA-KD ist man immer auf der sicheren Seite!

Essen, Getränke und Haushaltsmittel mitbringen

Wenn Sie sich mit der ganzen Familie aufmachen, ein schönes Freilichtmuseum zu erkunden, dann sollten Sie im Vorfeld für genügend Essen und Getränke sorgen. Zwei große Flaschen Wasser, eine Thermoskanne Tee, salziges Gebäck und je eine geschmierte Stulle pro Person – schon sind Sie gut ausgestattet. Es gibt nichts Nervigeres, als inmitten der Erkundungstour Hunger zu bekommen und sich die ganze Zeit Gedanken machen zu müssen, wo es denn das nächste Restaurant gibt. Auch sind die sanitären Anlagen in so einem Freilichtmuseum in der Regel notdürftig. Deshalb ist es nur lohnenswert, genügend Feuchttücher, Wasser und Sonnencreme mitzubringen, um sich auch unter freiem Himmel frisch machen zu können.

Sich im Vorfeld informieren

Wer schon einmal den alten Tempel Phaistos auf Kreta oder die Anlagen von Massada in Israel besucht hat, kennt das: Manchmal ist das Wetter so unerbittlich, dass man sich vor lauter Hitze (oder Kälte in nördlichen Gefilden) gar nicht mehr konzentrieren kann. Deshalb sollte man die wichtigsten historischen Eckdaten schon im Vorfeld recherchieren, um sich besser in diesen Orten zurechtzufinden. Auch sind vor Ort die Beschilderungen und Guides nicht immer perfekt und es lohnt sich, die wichtigsten Punkte der entsprechenden Wikipediaseite zu studieren, bevor man sich ins Abenteuer begibt.

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